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FRANKFURT HÖRT ZU
22 STIMMEN DER COURAGE


 

Ein Projekt über demokratische Haltung, Vielfalt und gesellschaftliche Verbundenheit.
Gefördert durch die Partnerschaft für Demokratie Frankfurt am Main
(„Demokratie leben!“ – BMFSFJ).

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Warum dieses Projekt?

Unsere Gesellschaft steht unter starkem Druck: Polarisierung, Misstrauen, digitale Echokammern, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Klassismus und alltägliche Verunsicherung. Gleichzeitig wächst der Wunsch nach Orientierung, nach echter Begegnung, nach Haltung und Respekt.

Wissenschaft und Pädagogik zeigen klar:
Demokratie entsteht dort, wo Menschen einander zuhören, ihre Erfahrungen teilen und Anerkennung erfahren.

Frankfurt hört zu“ setzt genau hier an.

Was wir tun!

Wir porträtieren 22 Menschen aus Frankfurt – aus Schule und Bildung, Polizei und Sicherheit, Pflege und Gesundheit, Kultur und Medien, Sozialarbeit, Wirtschaft und engagierten Communities.

In narrativen Interviews sprechen sie über:

• Vielfalt und Unterschiedlichkeit in ihrem Alltag


• Erfahrungen mit Diskriminierung (freiwillig & sensibel)


• Empathie, Mut & Verantwortung in ihrem Beruf und in ihrem Umfeld


• Zusammenhalt in einer pluralen Stadt


• Herausforderungen in Schule, Kultur, Sozialarbeit, Sicherheit & Community-Arbeit

Keine Heldenerzählungen.
Keine Opferrollen.
Keine Polarisierung.


Sondern reflektierte, respektvolle, menschliche Einblicke in gelebte Haltung.

Wer sind die 22 Menschen?

Die 22 Personen, die wir porträtieren, kommen aus Bereichen, die Frankfurt (Rhein-Main) tragen:

– Schule & Bildung (Lehrkräfte, Schulsozialarbeit, Pädagog:innen)


– Pflege, Gesundheit & Therapie


– Polizei, Feuerwehr & Einsatzkräfte


– Kultur, Medien & Kunst


– Sozialarbeit, Quartiersarbeit & Community-Organisationen


– Wirtschaft, Handwerk & Dienstleistung


– engagierte Menschen aus Minderheiten-Communities und Betroffene von Ausgrenzung oder Gewalt

Sie stehen für Werte wie Verantwortung, Empathie, Mut, Professionalität und Haltung – oft leise, im Alltag, ohne große Bühne.

Wie wir arbeiten

Wir nutzen Methoden der qualitativen Sozialforschung:

  • narrative Interviews

  • offene Leitfadenstruktur

  • freiwillige Angaben

  • keine Suggestivfragen

  • geschützte Gesprächsräume

  • jederzeitiger Widerruf möglich
     

Unser Ziel: die Menschen hinter den Funktionen sichtbar zu machen - authentische, würdige, verantwortungsvolle Darstellung.

Was entsteht

Aus dem Projekt entstehen:

  • 11 Videoporträts

  • ein Kurzfilm

  • eine digitale Galerie mit allen Stimmen

  • ein gedrucktes Magazin mit allen 22 Stimmen

  • eine öffentliche Abschlussveranstaltung in Frankfurt
     

Die Ergebnisse machen sichtbar, wie Menschen in zentralen Bereichen dieser Stadt Verantwortung übernehmen – und bieten Schulen, Einrichtungen und der Zivilgesellschaft konkretes Material für Reflexion, Dialog und Demokratiebildung.

Wofür wir stehen

  • Stärkung demokratischer Selbstwirksamkeit

  • Wertschätzung gesellschaftlicher Vielfalt

  • Prävention von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

  • Förderung von Dialog & Konfliktfähigkeit

  • Sichtbarmachung alltäglicher Zivilcourage

  • Aufbau lokaler Verantwortungsgemeinschaften

  • parteipolitische Neutralität

Projektträger

Tugce Albayrak e.V. – Zentrum für Zivilcourage
Eckenheimer Landstraße 91 · 60318 Frankfurt am Main

Engagement gegen Gewalt, Hass und Diskriminierung.
Arbeit für Empathie, Haltung und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Gefördert durch:
Partnerschaft für Demokratie Frankfurt am Main
Bundesprogramm „Demokratie leben!“ – BMFSFJ

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